MetaBrewSociety: eine Metaverse-Gemeinschaft für Bierliebhaber, in der NFTs Stimmrecht gewähren
Das deutsche Web3/Blockchain-Projekt MetaBrewSoceity (MBS) bereitet die Einführung eines interessanten Projekts vor, bei dem die Inhaber von Bier-NFTs nicht nur buchstäblich in Bier schwimmen können, sondern auch Stimmrechte innerhalb einer DAO erhalten sollen.
Inhalt:
- Wie sich herausstellt, ist virtuelles Bier kein Scherz.
- Stimmrechte, DAO und Fässer voller tokenisiertem Bier.
Wie sich herausstellt, ist virtuelles Bier kein Scherz
Kaffee war das erste Getränk, das mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht wurde, aber viele sind der Überzeugung, dass Bier das Getränk des Metaversums - der Zukunft der Blockchain - werden muss. Und wenn auch Sie ein schaumiges Bier einem heißen Kaffee bevorzugen, dann sollten Sie dem deutschen Projekt unter dem Namen MetaBrewSociety etwas Aufmerksamkeit schenken, denn es steht kurz vor der Einführung ins Web3. MBS ist eine junge Organisation, die vor etwas mehr als drei Monaten von einer Gruppe von deutschen Bierwissenschaftlern gegründet wurde und für Qualitätsbiere bekannt ist.
Nun stellt sich die Frage: „Wie um alles in der Welt kann man Bier und Krypto unter einen Hut bringen? Diese Jungs scheinen die Antwort zu kennen - es wird eine physische Brauerei im Metaversum geben, wo die proprietären NFTs von MBS jedem Inhaber das Recht gewähren, jedes Jahr 100 Dosen Bier von dieser Brauerei gratis zu erhalten und sie zusätzlich über Stimmrechte in einer auf Bier spezialisierten DAO verfügen. Ehrlich gesagt erinnerte mich das Ganze stark an die Szene aus dem neuen Film „Dog“, in der ein Typ an der Bar dem verwirrten Briggs, gespielt von Channing Tatum, die Vorteile von virtuellem Bier erläutert. Das war zwar als Scherz gedacht, aber wie sich herausgestellt hat, handelt es sich um eine realisierbare Idee, die im sich entwickelnden Metaverse eine Rolle spielen könnte.
Stimmrechte, DAO und Fässer voller tokenisiertem Bier
Holger Mannweiler (sogar sein Name klingt wie eine Pilsmarke), der Gründer von MBS, erklärt, dass die Einbeziehung von NFTs dazu beitragen wird, eine „permanente Zielgruppe“ sowohl in der physischen als auch in der virtuellen Welt zu schaffen, etwas, das sich viele konservative Marken beim Übergang zum virtuellen Markt zunutze machen möchten. Die virtuelle Brauerei soll auf einem (virtuellen) Grundstück auf der Plattform The Sandbox stehen, die als Anlaufstelle für talentierte Web3-Entwickler gilt.
Aber zurück zum Freibier, dem zentralen Thema dieser Geschichte. Die nicht beanspruchten NFTs/Bierdosen könnten auf das nächste Jahr übertragen oder sogar an die durstigsten Mitglieder dieser Gemeinschaft verkauft werden. MBS plant einen zweistufigen Airdrop von 6.000 Token, hauptsächlich an Whitelist-Mitglieder, die ihnen das Stimmrecht in der dezentralen autonomen Organisation (DAO) geben sollen. Die DAO wird gegründet, sobald der physische Standort gekauft ist, was der Fall sein wird, wenn 75 % der NFTs generiert wurden. Die aktivsten Mitglieder der DAO werden zu Markenbotschaftern ernannt und erhalten zahlreiche weitere Vorteile. Das klingt nach einer Idee, auf die wir anstoßen sollten.